In dieser Hundehütte ist die gleiche geräuschmindernde Technologie verbaut, wie in den Fahrzeugen von Ford. Kork soll zusätzlich für eine schallisolierende Wirkung sorgen.

Ist dir eine normale Hundehütte oder ein Bettchen für deinen Vierbeiner nicht speziell genug? Wir zeigen dir aussergewöhnliche Modelle von bekannten Architekten und Designern.

Für unsere geliebten Haustiere ist nur das Beste gut genug – das gilt auch für Hundehütten und -bettchen. Der Trend geht dabei zu personalisierten Hütten,  besonders ausgefallenen Modellen oder aber zu Entwürfen, die den Hunden das Leben angenehmer gestalten sollen.

Wir zeigen dir fünf artsy Hundehütten, darunter ein Star-Wars-Modell und eines mit Geräuschunterdrückung.

Das geometrische Design des Dome-Home ist nicht nur aussen zu sehen, es setzt sich auch auf den Polstern innen fort.

Diese Hundehütte mit dem Namen Dome-Home besteht aus Kirschholz und ist von der Erdoberfläche und geometrischen Figuren inspiriert. Dieses Design ist nicht nur von aussen sichtbar, sondern wird auch durch Kissen mit dem gleichen Muster ergänzt. Entworfen wurde das Modell von Foster + Partners, gebaut hat es der englische Möbelhersteller Benchmark.

Es sieht ein bisschen aus wie eine Raumkapsel – und wurde tatsächlich unter anderem von Star Wars inspiriert.

Der Dog Pod kommt in verschiedenen Grössen und lässt sich bei Bedarf auch stapeln.

Architekt Mark Gorton und das Architekturbüro Rogers Stirk Harbour + Partners haben diese Hundehütte entworfen. Inspiriert wurden sie dabei unter anderem von Star Wars, die Hütte soll «ein Weltraum-Gefühl vermitteln». Die sechseckige Struktur ist dank Füsschen leicht erhöht. Das soll die Hütte im Sommer kühl und im Winter warm halten. Ausserdem können mehrere dieser Dog Pods gestapelt werden – und natürlich gibt es sie in verschiedenen Grössen, damit auch verschiedene Hunde hineinpassen.

Bonehenge, der Entwurf eines britischen Architekturbüros, fällt vor allem durch die knochenförmigen Wände auf.

Die Bonehenge ist eine ovale Hundehütte, entworfen vom englischen Architekturbüro Birds Portchmouth Russum Architects. Das Highlight sind die knochenförmigen Wände, inspiriert wurde das ganze Projekt, wie es der Name schon vermuten lässt, vom Monument Stonehenge. Das erste Modell wurde für Illy, den Cocker Spaniel von Architekt Richard Portchmouth entworfen.

Minimalistisches Design aus Aluminium und Holz – und mit Gucklöchern für Mensch und Tier: Das ist «The Dog Room».

Das australische Design Studio Made by Pen und Michael Ong, ein Architekt aus Melbourne, haben The Dog Room gemeinsam entworfen. Das Design ist simpel und soll an ein Haus erinnern, wie es ein kleines Kind malen würde. Es besteht aus einem schwarzen Aluminiumrahmen mit Holzplatten. Neben der Öffnung vorne gibt es auch zwei Gucklöcher, die nicht nur für Aussicht, sondern auch für bessere Luft sorgen sollen.

Diese Hütte von Ford soll deinem Haustier einen extra ruhigen Schlaf ermöglichen – und es vor lauten Geräuschen, wie beispielsweise Feuerwerk, schützen.

Auch der Autohersteller Ford hat eine eigene Hundehütte designt. Dieses Modell kommt mit einer Noise Cancelling Technologie, die die Hunde vor lauten Geräuschen, wie beispielsweise Feuerwerk, schützen soll – und damit für ein entspanntes Hundeleben sorgen. Die Technologie in der Hundehütte ist die gleiche, die Ford in seinen SUVs verwendet: Dabei nimmt ein Mikrofon die Geräusche ausserhalb der Hütte auf und sendet ein entsprechendes Audiosignal, um dieses Geräusch auszugleichen. Zusätzlich besteht die Hütte aus Kork, der eine schallisolierende Wirkung hat.

Welche dieser Hütten gefällt dir am besten?